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Die ausgestellten Beispiele und Fundstücke aus dem 13. bis 20. Jahrhundert belegen eindrucksvoll das handwerkliche Können der Töpfer und Glasbläser, die durch die ständige Verbindung von künstlerischem Ausdruck und technischer Entwicklung die Nachfrage nach ihren Produkten hochhielten.
Bis zum Siegeszug der industriell gefertigten Massenware standen in der Regel regional gefertigte Produkte aus Irdenware, Steingut, Steinzeug und Glas in Küchen und Speisekammern. In gut betuchten Familien fanden sich auch teure, prestigeträchtige Originale von überall her, um an Tisch und Tafel zu repräsentieren.